Kritik zu Cabaret
„Jeannette Friedrich als Fräulein Kost ärgerte nicht nur ihre Vermieterin mit den vielen Matrosen in ihrer „Verwandtschaft“, sondern beeindruckte auch das Publikum mit Stimme und Bühnenpräsenz.“
(Neckarstädter Anzeiger)
Kritik Solo- Konzert
„Jeannettes Stimmbänder vibrieren bisweilen wie das Organ einer Schwarzen: Stimmlich hat sie das Zeug zur Soul-Größe. Bei Pop-Perlen wie „The Winner takes it all“ trägt ihre kraftvolle Stimme auch die hohen Töne sicher.“
(Mannheimer Morgen)
Solistin bei den Edinger Chören
„Jeannette Friedrich hat die vielleicht schönere Stimme, setzt ihre mezzohaft getönte Stimme hochmusikalisch und gesangstechnisch tadelsfrei ein und hat darüber eine weiche, unverkrampfte Höhe zu bieten“
(Weinheimer Nachrichten)
Edinger Chören
„Friedrich überzeugte mit ihrer mit traumwandlerischer Sicherheit eingesetzten, variationsreichen Stimme „nicht von dieser Welt“, die vor allem im Blues Gänsehaut erzeugte. Anrührend und eindrucksvoll ihre Interpretation der „Streets of London“ oder in „Let it be“
(Schwetzinger Nachrichten)
Jesus Christ Superstar
„Glasklar und doch seidig weich singt Jeannette Friedrich den Titelsong „Wie soll ich ihn nur lieben?“, sanft einschmeichelnd bei der Beschwichtigung „Alles wird gut sein“ mit einer Stimme, die unter die Haut geht.“
(Mannheimer Morgen)
Kritik zum Soloprogramm „Not that kind-my favourite songs“
Mit ihrer Stimme transportiert Jeannette Gefühle, fängt Stimmungen ein und verursacht Gänsehaut, kurz: Sie verzaubert die Zuhörer.
(Mannheimer Morgen)
Kritik zu der Musical-Revue „Sekretärinnen“
Jeannette Friedrich ist derweil die sexuell offenbar Erfolgreichste und darf (und kann) deshalb auch soulig singen
(Mannheimer Morgen)
Kritik zum Songplay „I was looking at the ceiling and then I saw the sky“
“Hervorgehoben seien als Beste unter Guten: Jeannette Friedrich als energische Kondomexpertin Leila und David-Michael Johnson als …“ „Leila, die engagierte Beraterin in einer Familienplanungsklinik ist gut aufgehoben bei der sehr groovigen und rockigen Jeannette Friedrich“
(Badische Zeitung)